Hauptziel des Projektes "eXtremOS" ist die Entwicklung und Anwendung von Methoden, die es erlauben, den Wert von Flexibilität im Spannungsfeld zwischen Bedarf und Angebot zu untersuchen. Die Einflüsse der europäischen Strommarktkopplung bei extremen technologischen, regulatorischen und gesellschaftlichen Entwicklungen liegen hierbei im Fokus der Betrachtung. Dabei arbeitet die Forschungsstelle für Energiewirtschaft intensiv mit den folgenden wissenschaftlichen Einrichtungen zusammen:
- Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse des Karlsruher Instituts für Technologie (ITAS)
- Lehrstuhl für Energiewirtschaft und Anwendungstechnik (IfE) an der Technischen Universität München (TUM)
- Lehrstuhl für Erneuerbare und Nachhaltige Energiesysteme (ENS) der Technischen Universität München (TUM)
- Agora Energiewende
Am 21.2.2018 trafen sich alle Forschungspartner bei der Forschungsstelle für Energiewirtschaft in München. Ziel der Kick-off-Veranstaltung war
- die Vorstellung der Projektinhalte der einzelnen Partner
- die Entwicklung eines gemeinsamen Verständnisses des komplexen Projektinhalts
Abbildung: Vertreterinnen und Vertreter aller Forschungspartner des Projektes eXtremOS
Intensiv diskutiert wurde bei diesem Treffen über die Frage, was Extremszenarien sind, wie diese entstehen können und welche Rückwirkungen sich daraus auf das Energiesystem ergeben.
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