München, 18. November 2014
Im Projekt „MONA 2030“ wird ein systemübergreifender Vergleich von Maßnahmen zur Netzoptimierung erarbeitet. Um die wissenschaftlichen Erkenntnisse mit praxisnahen Erfahrungen zu untermauern und neue Entwicklungen zu diskutieren, wird das Projekt von einem Beirat aus 16 Unternehmen unterstützt und begleitet.
Am 18. November wurden in einem sogenannten Lenkungskreis die aktuellen Herausforderungen und Zielsetzungen mit den entsprechenden Experten der beteiligten Unternehmen diskutiert. Im Zentrum der Diskussionen standen die vorgesehenen Szenarien sowie die benötigten Basisdaten bestehend aus Basisnetztopologien und regionalen Last- und Erzeugungsgängen.
Bild 1: Experten der beteiligten Unternehmen und Projektbearbeiter der Forschungsstelle für Energiewirtschaft beim ersten Treffen in München
Das Projekt MONA 2030 wird im Rahmen der Förderinitiative Stromnetze der Bundesregierung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert. Die Ergebnisse werden im Zeitraum vom 1. Oktober 2014 bis zum 30. September 2017 erarbeitet.