28.10.2021

Das sind die Gewinner:innen des Helmut-Schaefer-Preises 2021!

Um exzellente Studierende im Bereich der Energiewirtschaft und -technik auszuzeichnen und damit auch die Lebensleistung des langjährigen Wissenschaftlichen Leiters der Forschungsstelle für Energiewirtschaft e. V., Prof. Dr.-Ing. Helmut Schaefer als prominenten Fürsprecher für mehr Energieeffizienz in allen Bereichen zu würdigen, werden seit 2019 in jährlichem Turnus herausragende Masterarbeiten mit dem Helmut-Schaefer-Preis prämiert.

Im Rahmen der FfE-Energietage 2021 fand am 28. Oktober 2021 das große Finale zum Helmut-Schaefer-Preis 2021 statt. Sechs Finalisten:innen durften in der ehrwürdigen Bayerischen Akademie der Wissenschaften ihre Arbeiten vor fachkundigem Publikum präsentieren und stellten sich anschließend Fragen aus dem Publikum. Die Präsentationen flossen in die abschließende Bewertung durch das Helmut-Schaefer-Komitee, bestehend aus Dr. ‑Ing. Serafin von RoonProf. Dr. ‑Ing. Wolfgang Mauch und Prof. Dr. -Ing. Ulrich Wagner ein.

 

Preisverleihung im Rahmen der Abendveranstaltung der FfE-Energietage 2021

Impressionen der Energietage 2021: Dr.-Ing. Serafin von Roon überreicht die Urkunde an Katharina Gruber
Foto: Christoph Zink erhält die Urkunde für den Helmut-Schaefer-Preis 2021
Impressionen der Energietage 2021: Christoph Zink erhält den Helmut-Schaefer-Preis

Dies sind die Gewinner des Helmut-Schaefer-Preises 2021!

 

1. Platz in der Kategorie „Externe Arbeiten“
Christoph Zink Ermittlung europaweiter Kraftstoffbedarfe für den Flugverkehr sowie für die Containerschifffahrt mit einem Wirtschaftlichkeitsvergleich CO2-neutraler Schiffsantriebe

Universität Kassel, Fraunhofer Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik (IEE)

Präsentation

 

 

1. Platz in der Kategorie „Interne Arbeiten“
Katharina Gruber Wärmenetz-Transformation: Leitfaden zur Strategieerstellung und Methoden zur Maßnahmenbewertung

TUM Campus Straubing, Lehrstuhl für regenerative Energiesysteme, FfE GmbH

Präsentation

Die Gewinner dürfen sich über ein Preisgeld in Höhe von 500 € freuen, alle weiteren Finalisten werden mit einem Preisgeld von jeweils 100 € bedacht.

  • Dr.-Ing. Tobias Hübner
    ehemaliger Wissenschaftlicher Mitarbeiter