Das sind die Gewinner:innen des Helmut-Schaefer-Preises 2019
Am 2. April 2019 wurde im Rahmen der FfE-Energietage 2019 erstmals der Helmut-Schaefer-Preis verliehen.
Jeweils drei Finalisten der jeweiligen Kategorie durften Ihre Arbeit im Rahmen der FfE-Energietage 2019 in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften vorstellen. Gemeinsam mit dem eingereichten Exposé wurden die Präsentationen von den Jurymitgliedern Prof. Dr.‑Ing. Ulrich Wagner, Prof. Dr.‑Ing. Wolfgang Mauch und Dr.-Ing. Serafin von Roon begutachtet und bewertet.
Wir gratulieren den Preisträger*innen des ersten Helmut-Schaefer-Preises!
1. Platz in der Kategorie „Externe Arbeiten“ | |
Paul Hendrik Tiemann | Einsatz elektrischer Energiespeicher zur Reduktion der maximalen Netzbezugsleistung: Eine großflächige Potenzialanalyse für industrielle Betriebe
Leibniz Universität Hannover, Institut für Elektrische Energiesysteme |
1. Platz in der Kategorie „Interne Arbeiten“ |
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Christina Lang | Entwicklung eines Auktionsdesigns für eine Flexibilitätsplattform
Technische Universität München, Lehrstuhl für Nachhaltige Energiesysteme |
Jeweils drei Finalisten der jeweiligen Kategorie stellten Ihre Arbeit im Rahmen der FfE-Energietage 2019 in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften vor. Gemeinsam mit dem eingereichten Exposé wurden die Präsentationen von den Jurymitgliedern Prof. Dr.‑Ing. Ulrich Wagner, Prof. Dr.‑Ing. Wolfgang Mauch und Dr.-Ing. Serafin von Roon begutachtet und bewertet.
Die Gewinner durften sich neben der kostenfreien Teilnahme an den FfE-Energietagen 2019 über ein Preisgeld in Höhe von jeweils 300,– € freuen. Der zweite und dritte Platz wird mit einem Preisgeld von jeweils 100,– € ausgezeichnet.
Dies waren die Finalisten:
Finalisten:innen der Kategorie externe Bewerber: | |
Susanne Kurowski | Business Models for Providers of PV-Coupled Battery Systems in Germany: State-of-the-Art and Future Developments Technische Universität München, Corporate Management |
Mathias Gartner | Entwicklungen eines monetären Bewertungsverfahrens für Einsparungen durch Nachfrageflexibilität im Stromsektor; Technische Universität Berlin, Institut für Technologie und Management |
Paul Tiemann | Einsatz elektrischer Energiespeicher zur Reduktion der maximalen Netzbezugsleistung: Eine großflächige Potenzialanalyse für industrielle Betriebe, Leibniz Universität Hannover, Institut für Elektrische Energiesysteme |
Finalisten:innen der Kategorie interne Bewerber: | |
Adrian Ostermann | Systemrückwirkungen von Einspeisemanagementmaßnahmen, Technische Universität München, Lehrstuhl für Energiewirtschaft und Anwendungstechnik |
Christina Lang | Entwicklung eines Auktionsdesigns für eine Flexibilitätsplattform, Technische Universität München, Lehrstuhl für Nachhaltige Energiesysteme |
Sebastian Faller | Modellierungsmethodik skalierbarer Musterlösungen der digitalen Energiewirtschaft basierend auf Harmonisierung und empirischer Analyse bestehender Rollenmodelle, Technische Universität München, Lehrstuhl für Energiewirtschaft und Anwendungstechnik |